In der Studienrichtung Holz- und Möbeltechnik kann du von Deiner Meisterprüfung profitieren. Mit dem erfolgreichen Abschluss einer Meister- und Technikerschulen hast du die Hochschulzugangsberechtigung erworben. Als junge Fach- und Führungskraft stellst du dir nun folgende Fragen: Du willst noch weiterkommen und studieren? Dir ist ein hoher Praxisbezug wichtig? Neben der Theorie viele Projekte, Team- und Gruppenarbeiten mit direktem Praxistransfer? Studieren in kleinen Lerngruppen? Betriebsnah und direkt einsetzbar?
In den drei Jahren zum Bachelor of Engineering durchläufst Du sechs Theorie- und sechs Praxisblöcke. Nach dem zwölfwöchigen Theoriesemester folgt eine 10-18 wöchige Praxisphase. In der Theorie hörst Du Inhalte, die Dich für Deine Ingenieurslaufbahn fit machen.
In den Praxisphasen arbeitest Du an Aufgaben und an Arbeitsplätzen, die im Laufe des Studiums immer mehr an die Tätigkeitsfelder des Ingenieurs heranführt. „Echt“ heißt im dualen, praxisintegrierten Bachelor-Studiengang „Holz- und Möbeltechnik“ also: Studium zum Ingenieur in Theorie und Praxis!
Die meisterhafte Variante (3+1=3): In drei Jahren zum Meister und Ingenieur im Fensterbau
Dies ist unser Qualifizierungsmodell in der Studienrichtung Fenster- und Glasfassadenbau, bei dem du in drei Jahren zwei Abschlüsse erwirbst. Dies ist eine echt duale Doppelqualifikation für dich!
Wie geht das? Wir haben einen Studiengang entwickelt, der nach den beiden ersten Semestern im zweiten Qualifizierungsjahr eine Vorbereitung auf die Meisterprüfung beinhaltet und im direkten Anschluss zwei Semester die ingenieurwissenschaftlichen Inhalte dual und praxisintegriert vermittelt.
- 1 Jahr Meistervorbereitung + 3 Jahre Bachelorstudium = 3 Jahre Qualifizierung oder mit FHR/Abitur:
- 3 Jahre Bachelorstudium + 1 Jahr Meistervorbereitung = 3 Jahre Qualifizierung kann für Dich zum Erfolg und zum Einstieg in eine berufliche Karriere werden.
Meister und Ingenieur – zwei hochqualifizierte Berufsabschlüsse in nur drei Jahren. Zugegeben, dass ist eine sportliche Herausforderung.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir aber: Das ist machbar!
Die Zugangsvoraussetzungen sind meist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem branchennahen Beruf (für den Meistervorbereitungskurs) und die Hochschulzulassungsberechtigung (für das Studium).