Finish- und Zwischenschliffautomat für Flügel und Rahmen - jetzt mit Disc-Technologie
Der Finish- und Zwischenschliff von Fenstern ist prinzipiell eine schwierige und gelegentlich auch subjektive Angelegenheit. Liegt das Hauptaugenmerk auf den Sichtflächen und Radien, lassen sich mit einer Durchlaufmaschine wie z.B. dem DiscMaster gute Ergebnisse erzielen - besonders auch beim Holzschliff. Sollen jedoch auch tiefer liegende Profile und Fälze sauber ausgeschliffen werden, ist eine Bearbeitung von mehreren Seiten längs des Profils erforderlich, ähnlich wie beim Einzelholzschliff.
Der WindowMaster FA6D funktioniert genau nach diesem Prinzip. Der Flügel wird pneumatisch auf den Auflagetisch gespannt, der Bearbeitungswagen fährt auf einer Linearführung eine Rahmenseite entlang und bearbeitet dabei automatisch die Flächen oben und unten sowie alle Fälze und Profile außen und innen. Der Bearbeitungswagen erkennt die Länge des Werkstückes. Auf dem Rückweg wird die zweite Rahmenseite bearbeitet.
Zwei Discs mit relativ kurzen Schleiflamellen bearbeiten die Sichtflächen oben und unten. Vier Walzen mit langen Schleiflamellen bearbeiten Profile und Fälze innen und außen. Sprossen, Kämpfer und die Werkstücklänge werden automatisch erkannt.
Der Finish- und Zwischenschliff von Fenstern ist prinzipiell eine schwierige und gelegentlich auch subjektive Angelegenheit. Liegt das Hauptaugenmerk auf den Sichtflächen und Radien, lassen sich mit einer Durchlaufmaschine wie z.B. dem DiscMaster gute Ergebnisse erzielen - besonders auch beim Holzschliff. Sollen jedoch auch tiefer liegende Profile und Fälze sauber ausgeschliffen werden, ist eine Bearbeitung von mehreren Seiten längs des Profils erforderlich, ähnlich wie beim Einzelholzschliff.
Der WindowMaster FA6D funktioniert genau nach diesem Prinzip. Der Flügel wird pneumatisch auf den Auflagetisch gespannt, der Bearbeitungswagen fährt auf einer Linearführung eine Rahmenseite entlang und bearbeitet dabei automatisch die Flächen oben und unten sowie alle Fälze und Profile außen und innen. Der Bearbeitungswagen erkennt die Länge des Werkstückes. Auf dem Rückweg wird die zweite Rahmenseite bearbeitet.
Zwei Discs mit relativ kurzen Schleiflamellen bearbeiten die Sichtflächen oben und unten. Vier Walzen mit langen Schleiflamellen bearbeiten Profile und Fälze innen und außen. Sprossen, Kämpfer und die Werkstücklänge werden automatisch erkannt.